أحدث وأهم نموذج امتحان اللغة الألمانية بجميع أقسامه مع الحل B1 Übungtest 2024

 
أحدث وأهم نموذج امتحان اللغة الألمانية بجميع أقسامه مع الحل B1 Übungtest 2024





نموذج امتحان اللغة الألمانية مستوى B1 بجميع أقسامه مع المقاطع الصوتية والحل B1 Prüfung 2024 Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen, mit Lösungen.


Leseverstehen 

 Teil 1 
Lesen Sie die Überschriften a–j und die Texte 1–5. Finden Sie für jeden Text die passende Überschrift. Sie können jede Überschrift nur einmal benutzen. 

a - Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn.
b - Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen.
c - Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen.
d - Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote für Radfahrer.
e - N e u am M a r k t : B i l l i g e S c h l a f t a b l e t t e n.
f - Familien reisen billiger.
g - Ur l a u b m i t d e m F a h r ra d i n D e u t s c h l a n d imm e r b e l i e b t e r.
h - Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich.
i - Umfrage: Wer verwendet den Computer am häufigsten?
j - Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen.


1 - 
Wer ist der typische Computerfan? Das B.A.T. Freizeitforschungsinstitut Hamburg ermittelte einige Eigenschaften: Er ist männlich, jung und hat einen höheren Schulabschluss. Bei der Beschäftigung am heimischen Computer stehen Textverarbeitung und Spiele ganz oben, es
folgen private Buchhaltung, Grafikprogramme und Tabellenkalkulation.

2 - 
Bahn&Bike“ heißt ein 222-seitiger Prospekt, den die Deutsche Bahn AG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus herausgebracht hat und der wichtige Informationen für jene bereitstellt, die ihren Radurlaub mit Bahnfahren verbinden wollen. Das Motto lautet: Hin mit der Bahn – das Rad vor Ort mieten. Der Prospekt enthält Angaben zur Streckenlänge und Wegbeschaffenheit, Adressen von Verleihstationen, verweist auf Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünfte und wird durch Karten ergänzt. Die Broschüre kostet 5 Euro und ist im Buchhandel beziehungsweise an Fahrkartenschaltern zu beziehen.

3 - 
Ausführliche Informationen zum Thema „Schlafstörungen“ finden Sie im gleichnamigen Patientenratgeber von Dr. med. Fritz Hohagen. Sie erfahren, was den Schlaf stört und was Sie dagegen unternehmen können. Für 9,95 Euro erhalten Sie das Buch in Apotheken oder direkt beim Wort&Bild Verlag, 82065 Baierbrunn.

4 - 
Jetzt wird für Familien Reisen mit der Bahn zwischen Österreich und Deutschland noch ein gutes Stück günstiger. Denn ab 6. Oktober gibt es den Familien-Super-Sparpreis. Ein echter Traumpreis für die ganze Familie – vom Baby bis zum Großpapa – da kann man wirklich sparen. Der Familien-Super-Sparpreis gilt für Familien, bestehend aus ein oder zwei Erwachsenen (Eltern, auch Großeltern) und deren Kindern/Enkelkindern bis zum vollendeten 17. Lebensjahr, wobei mindestens ein Kind/Enkelkind an der Reise teilnehmen muss.

5 - 
Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein besonders großes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes, während die Gruppe der 30- bis 39-jährigen im Urlaub „eine Kulturpause einlegt“. Dies geht aus der neuesten Analyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus Ostdeutschland, so die Studie, zeigen wiederum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen. Grundsätzlich gelte: Je höher das Einkommen und die Schulbildung sind, umso mehr besteht im Urlaub der Wunsch, Land und Leute kennenzulernen.

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 Teil 2 
Lesen Sie den Text und die Aufgaben 6–10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?  


Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen Computerarbeit im Auftrag privater Firmen – jeder Dritte findet nach einem fünfmonatigen Kurs einen Job. Interessierte Unternehmen werden noch gesucht.

Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer – alle drei können auf eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als „schwer vermittelbar“ eingestuft – was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zurzeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin – gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen – in der „BüroWerkstatt“ in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schulabgänger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. „Leicht ist das nicht“, sagt Betreuer Günther Hos. „Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?“ Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich „freizukaufen“ (die sogenannte „Ausgleichstaxe“ beträgt rund 150 Euro monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten: „Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht.“ Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden.


6 - In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer 
a - eine berufliche Ausbildung abschließen. 
b - lernen, was sie in der Schule verpasst haben.
c - praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln. 

7 - Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, 
a - auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. 
b - Behinderte auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. 
c - für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 

8 - Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte 
a - eine besondere Steuer zahlen. 
b - einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen. 
c - für jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen. 

9 - Seit der Vereinsgründung 
a - konnte für ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. 
b - konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen. 
c - zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 

10 - Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, 
a - wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. 
b - wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten. 
c - wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.

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 Teil 3 
Lesen Sie die Situationen 11–20 und die Anzeigen a–l. Finden Sie für jede Situation die passende Anzeige. Sie können jede Anzeige nur einmal benutzen. Wenn Sie zu einer Situation keine Anzeige finden, markieren Sie ein x. 

11 - Sie möchten mit Freunden in einem Restaurant essen. Da das Wetter schön ist, möchten Sie gerne draußen sitzen. 

12 - Sie möchten heute nicht selbst kochen, sondern lieber ein warmes Essen kaufen und mit nach Hause nehmen. 

13 - In den Sommerferien möchten Sie gerne in die USA fliegen. Sie brauchen dort auch eine Unterkunft. 

14 - Reisebüros bieten billigere Flüge an, wenn man in letzter Minute bucht. Sie suchen so einen Flug. 

15 - Ihre Tochter, die studiert, möchte in die USA fliegen. Sie suchen einen billigen Flug für sie. 

16 - Ihr Sohn ist schlecht in Mathematik und braucht deshalb noch Unterricht außerhalb der Schule. 

17 - Das Kind Ihrer Freunde hat Probleme beim Sprechen und braucht deshalb Hilfe. 

18 - Sie haben einen jungen Franzosen zu Besuch. Sie möchten, dass er in einen Deutschkurs geht. 

19 - Sie möchten, dass Ihr Sohn in einen Jugendclub geht. 

20 - Sie interessieren sich für die Probleme ausländischer Jugendlicher in Deutschland.


a - 
Thai-China-Vietnam Asiatisches SpezialitätenRestaurant Bong - Hong 81379 Boschetsrieder Straße 140 Tel./Fax 089/785 56 52 täglich von 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr Kein Ruhetag Alle Gerichte auch zum Mitnehmen und Heimservice

b - 
Ristorante OLINDO Italienisches Restaurant • hausgemachte Nudeln • Fischspezialitäten • Mittagsmenues ab 7.50 Euro Bei schönem Wetter Gartenbetrieb Fallmerayerstr. 16 München-Schwabing

c -
Wir wünschen unseren Kunden und allen, die es noch werden wollen, schöne Ferien und gute Erholung. … sind Sie für den Urlaub auch gut versichert? Fragen Sie: Helmut Schwabe Herzogstraße 88 · Vers.-Büro Tel.: 089-303097, Fax 059-3073802 VERMITTLUNG FÜR DIE UNTERNEHMEN DER VERSICHERUNGSKAMMER BAYERN

d - 
SEATOP Reisen Der Flug- und Hotelspezialist WELTWEIT REISEN Mietwagen Hotelvermittlung – Rundreisen – Sommertermine nach USA noch Plätze frei Tel. 53 91 84 · Fax 53 67 78

e - 
Für Studenten/Jugendliche New York/Boston ....................329,– Los Angeles ............................429,– Miami/Chicago ........................349,– Mexico ....................................499,– Hongkong ...............................529,– Amsterdam ...............................99,– London......................................99,– Edinburgh ...............................129,– Barcelona..................................99,– Stockholm ...............................159,– Helsinki ...................................199,– Paris..........................................99,– Madrid.....................................129,– Tel Aviv....................................299,– Alle Preise zzgl. Sicherheitsgebühr u. Steuern SPRACHREISEN & ABENTEUERREISEN A travel division of the Council on International Educational Exchange (EIEE) Spezialpreise auch für JEDERMANN! 

f - 
Kreittmayr Kneipe mit Biergarten Billard und Kegelbahnen Jeden Fr. oder Sa. live Bundesliga-Topspiele Kreittmayrstr. 15 Tel. 523 17 34 Mo. – Fr. 11.00 – 1.00 Sa. + So. 17.00 – 1.00

g - 
Internationaler Stammtisch Deutsche und ausländische Jugendliche in München ist das Thema, das der Internationale Stammtisch am Montag, den 4. September, um 19.30 Uhr im Ratskeller „Moriskengewölbe“ (Marienplatz) diskutieren wird.

h - 
Nachprüfung
Lehrerin bereitet intensiv vor in Latein - English - Französisch - Deutsch.

i - 
Unterricht Nachhilfe in Mathe-Physik mit viel Geduld u. Erfahrung von Gymnasiallehrer, Tel. 260 95 57 Mathe/Physik/Chemie, Nachhilfe f. alle Kl., Gymn., Realschule, FOS, Abi-Vorbereitung, Schulwechsel, Hausbes. f. ganz MÜ. ohne Zuschlag Tel. 089/834 04 40 o. 36 14 55 1 ***Erf. Dipl.-Math. gibt*** MATHE (alles für Abi u. Studium) PHYSIK (für ABI), Tel. 271 29 32

j - 
City-Reisebüro Klenzestr. 7 · 80469 München Campmobile USA/CANADA z.B. San Francisco/ Los Angeles ab “ 35,– pro Tag Früh buchen lohnt!

k - 
K u r s e Für Erwachsene und Kinder mit (Sprach-)Schwierigkeiten Gisela Geiger Leopoldstraße 83 · 80802 München

l - 
S P R A C H B Ö R S E Deutsch als Fremdsprache · Fremdsprachen · Kindersprachkurse • Prüfungskurse • Geschäftsdeutsch • muttersprachl. Lehrkräfte • Minigruppen und Einzelunterricht • schon für Kinder ab 4 Jahren Sprachbörse: Nähe Rotkreuzplatz ·

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Sprachbausteine 

 Teil 1 
Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 21–30. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?

Liebe Karin, 
nach meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris,  (21) das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei (22) Firma in Straßburg gefunden. Dort (23) ich drei Monate geblieben. Die Arbeit war sehr (24) – ich musste schon um 8.00 Uhr im Büro sein –, hat mir aber (25) sehr gut gefallen. Ich habe (26) dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über die Herstellung von Fernsehgeräten (27), sondern auch über den Verkauf. Und die Kollegen, mit (28) ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett. Nach dem Praktikum habe ich noch zwei Wochen Urlaub bei (29) Freunden gemacht. Darüber erzähle ich (30) bald mehr – für heute muss ich Schluss machen. 
Liebe Grüße 
Fritz


21 -
a - aber 
b - denn 
c - sondern 

22 -
a - eine 
b - einen 
c - einer 

23 -
a - bin 
b - habe 
c - wurde 

24 -
a - anstrengend 
b - anstrengende 
c - anstrengendes 

25 -
a - trotzdem 
b - wegen 
c - weshalb 

26 -
a - bis 
b - in 
c - nach 

27 -
a - gelernt 
b - lernen 
c - lernte 

28 -
a - dem 
b - denen 
c - die 

29 -
a - meine 
b - meinen 
c - meiner 

30 -
a - dir 
b - Ihnen 
c - uns

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 Teil 2 
Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 31–40. Benutzen Sie die Wörter a–o. Jedes Wort passt nur einmal.

Sehr geehrter Herr Janosch, 
ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere mich sehr (31) Ihr Angebot. Ich möchte mit meiner Familie vom 10.–24. August in Österreich Urlaub machen und hätte deshalb (32) noch nähere Informationen. Meine Frau und mich interessiert ganz (33) das Freizeitprogramm für Kinder, (34) wir zwei Kinder (3 und 8 Jahre) haben. Gibt es Schwimm- und Tenniskurse für Kinder und (35) ja, was kosten sie? In Ihrer Anzeige steht auch, dass Sie für die Unterkunft günstige Angebote für Kinder haben. Wie viel (36) wir pro Woche für unsere Kinder bezahlen? Und (37) noch eine letzte Frage: Wir haben einen kleinen Hund, von dem sich meine Kinder nicht trennen können und den wir (38) auch mitnehmen müssten. Wäre das möglich? Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich, (39) wir uns bald entscheiden können. Außerdem wären wir Ihnen sehr (40), wenn Sie uns einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung zusenden würden.
Mit freundlichen Grüßen 
Ihr Anton Müller 


a - BESONDERS 
b - DA
c - DAFÜR 
d - DAMALS 
e - DAMIT 
f - DANKBAR 
g - DESHALB 
h - FÜR 
i - GERNE 
j - KÖNNTEN 
k - MIT 
l - MÜSSTEN 
m - SCHLIESSLICH 
n - WANN 
o - WENN

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Hörverstehen 

 Teil 1 
Sie hören nun fünf kurze Texte. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 41-45 richtig oder falsch sind. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtig und MINUS (–) gleich falsch.

41 - Die Sprecherin muss im Haushalt fast alles alleine machen. 
richtig / flasch

42 - Der Sprecher wäscht das Geschirr und die Wäsche. 
richtig / flasch

43 - Die Sprecherin ist berufstätig und hat keine Zeit für die Hausarbeit. 
richtig / flasch

44 - Der Sprecher teilt sich mit seiner Partnerin die Arbeit je nach Situation auf. 
richtig / flasch

45 - Die Sprecherin ist froh, dass ihr Mann so viele Hausarbeiten übernimmt.
richtig / flasch

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 Teil 2   
Sie hören nun ein Gespräch. Dazu sollen Sie zehn Aufgaben lösen. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 46-55 richtig oder falsch sind. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtig und MINUS (–) gleich falsch auf dem Antwortbogen.  



46 - Der Sportverein plant eine große Feier. 
richtig / flasch

47 - Der Journalist unterhält sich mit einer Vertreterin des Sportvereins. 
richtig / flasch

48 - Viele Papiere aus den Anfängen des Vereins sind im Krieg verloren gegangen. 
richtig / flasch

49 - Der Verein veröffentlicht jedes Jahr eine Festzeitung. 
richtig / flasch

50 - Der Verein hatte von Anfang an auch Frauen als Mitglieder. 
richtig / flasch

51 - Heute gibt es im Verein mehr Frauen als Männer. 
richtig / flasch

52 - Im Verein kann man Sport im Freien und in der Halle treiben. 
richtig / flasch

53 - Die Mitglieder müssen die Kosten für ihren Verein alleine tragen. 
richtig / flasch

54 - Der Sportverein bietet auch Schwimmkurse an. 
richtig / flasch

55 - Einige Leute, die im Verein ausgebildet wurden, arbeiten dort heute als Lehrer.
richtig / flasch

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 Teil 3 
Sie hören nun fünf kurze Texte. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 56-60 richtig oder falsch sind. Markieren Sie PLUS (+) gleich richtig und MINUS (–) gleich falsch.

56 - Das Büro ist in der Schillerstraße. 
richtig / flasch

57 - Der Film „Sommer“ läuft im Filmcasino. 
richtig / flasch

58 - Im Süden Bayerns wird es am Nachmittag schön und nicht sehr warm. 
richtig / flasch

59 - Im Zugrestaurant können Sie auch Zeitungen kaufen. 
richtig / flasch

60 - Damenröcke kosten heute 39 Euro.
richtig / flasch

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Schriftlicher Ausdruck:

Sie haben von einer Freundin folgende E-Mail erhalten:

Liebe/r , 
danke für deine nette Einladung! Ich komme dich sehr gerne besuchen, um dein Land kennenzulernen - wie du weißt, war ich ja noch nie da. Wann wäre die beste Zeit, dich zu besuchen? Ich weiß noch nicht einmal, ob es bei euch im Sommer sehr heiß wird – allzu große Hitze mag ich nämlich nicht so sehr. Und gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die ich wissen sollte, bevor ich diese Reise mache? Bitte schreib mir möglichst bald, damit ich mich gut auf die Reise vorbereiten kann. 
Herzliche Grüße 
Marianne 


Antworten Sie auf die E-Mail. Schreiben Sie etwas zu allen vier Punkten: 

• welche Ausflüge Sie mit Marianne machen wollen.
• was die beste Jahreszeit für die Reise ist. 
• welche Kleidung sie mitnehmen soll. 
• wie sie sich am besten auf die Reise vorbereiten kann.
 

Überlegen Sie sich vor dem Schreiben eine passende Reihenfolge der Punkte, einen passenden Betreff, eine passende Anrede, Einleitung und einen passenden Schluss.


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Mündlicher Ausdruck:

 Teil 1:  Einander kennenlernen

Unterhalten Sie sich mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner über folgende Themen: 

Name 
Woher sie oder er kommt 
Wie sie oder er wohnt (Wohnung, Haus, Garten …) 
Familie 
Wo sie oder er Deutsch gelernt hat 
Was sie oder er macht (Schule, Studium, Beruf …) 
Sprachen (welche? wie lange? warum?)


Mögliche Zusatzthemen für Prüfende sind 
– wie er oder sie das Wochenende verbringt. 
– welche Hobbys er oder sie hat.

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 Teil 2:  Über ein Thema sprechen:
 
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gruppenreisen“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das Thema.

Gruppenreisen 
„Ich verreise gern in einer Gruppe. Allein reisen macht mir keinen Spaß. Bei Gruppenreisen kann man neue Leute kennen lernen und hat immer Gesellschaft. Außerdem ist ein Reiseführer dabei, der einem die Sehenswürdigkeiten zeigt.“
Sabine Klostermann, 33 Jahre, Bürokauffrau

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 Teil 3:  Gemeinsam etwas planen:

Sie haben zwei Wochen Urlaub gemacht und in dieser Zeit einige nette Deutsche kennen gelernt. Vor dem Ende des Urlaubs und bevor Ihre Bekannten alle wieder nach Hause fahren, möchten Sie eine Abschiedsparty feiern. Sie haben die Aufgabe, zusammen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin diese Party zu planen. Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt. Sie haben sich schon diese Liste gemacht.

Party 
• Wann? 
• Wo? 
• Essen 
• Getränke 
• Wer bezahlt wofür? 
• ...  







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