نموذج امتحان جديد مستوى B1 بجميع اقسامه مع الأصوات والحل B1 Dtz Telc Prüfung
موضوع اليوم:
نموذج امتحان اللغة الألمانية مستوى B1 بشكل كامل مع المقاطع الصوتية والحل في الأسفل. Deutsche Prüfung Modelltest B1 DTZ TELC. Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen.
Lesen:
Teil 1:
Lies die Überschriften a–j und die Texte 1–5. Finde für jeden Text die passende Überschrift.
Du kannst jede Überschrift nur einmal benutzen.
a - Jeden Tag Tanzunterricht
b - Unterricht ist nur im kurzen Sommer möglich
c - Junge Leute machen ihr eigenes Fernsehprogramm
d - Neue Tanzschule in Kapstadt
e - Mit dem Flugzeug zu den Schülern
f - Fernsehverbot für Kinder
g - Neun Monate im Jahr ohne Eltern
h - Unterricht im Flugzeug
i - Jetzt wieder vor der Kamera
j - Fernsehstudio in der Schule
1 ---------------
Amy und Petra Gilding müssen gar nicht aus dem
Haus, um in die Schule zu gehen. Die Schule kommt
ganz einfach zu ihnen. Denn die Zwillinge wohnen
mit ihrer Familie auf einer Farm, die so einsam und
abseits liegt, dass der Weg zur nächsten Schule
einfach viel zu weit wäre. Weil das vielen Kindern
auf den Falkland-Inseln so geht, gibt es dort sechs
Lehrerinnen, die das ganze Schuljahr über mit dem
Flugzeug von Insel zu Insel fliegen und die Kinder
unterrichten. Zwei Wochen lebt Lehrerin Myra Pitt im
Haus von Amy und Petra, danach fliegt sie weiter zu
den nächsten Siedlern.
2 ---------------
Und noch einmal! Arme strecken, Bein
anwinkeln, auf die Zehenspitze. Nolyianda, 14, übt vor dem kleinen Haus, in dem
sie mit ihrer Mutter lebt, Tanzfiguren. Ein
seltener Anblick in Khayelitsha, einem
Vorort der südafrikanischen Metropole
Kapstadt, denn die Menschen hier sind
sehr arm. Tanzunterricht? So was kann
sich normalerweise niemand leisten.
Aber Nolyianda hatte Glück: Profi-Tänzer
des „Cape Town City Ballet“ besuchten
den Ort. Sie entdeckten, dass Nolyianda
ausgezeichnet tanzen kann, und das
Mädchen bekam einen Platz an einer
richtigen Tanzschule. Jetzt steht Tanzen
täglich auf ihrem Stundenplan.
3 ---------------
Absprung! Hintereinander hüpfen die vier
Kinder vom Häuserdach – und landen im
tiefen Schnee. Meterhoch ist die weiße Pracht.
Kein Wunder, denn das sibirische Städtchen
Antipajuta liegt 400 Kilometer nördlich des
Polarkreises. Bis zu minus 30 Grad wird es hier
kalt. Die Menschen hier sind Nomaden: Sie
ziehen mit ihren Rentieren durch die Tundra und
leben in Zelten. Leider dürfen die Kinder nicht
mit – denn sie müssen ja zur Schule gehen. Die
Mädchen und Jungen wohnen deshalb neun
Monate im Jahr im Internat von Antipajuta. Und
besuchen nur im kurzen Sommer ihre Eltern in
der Tundra.
4 ---------------
„Achtung, Kamera läuft!“ Jeden Abend
wartet die junge Nachrichtensprecherin
Mariam Shakebar im Fernsehstudio in Kabul,
Afghanistan, auf diesen Satz. Dann liest sie die
aktuellen Nachrichten. Mariam war schon als
Kind im Fernsehen zu sehen. Sie hat damals
bei einer beliebten Kindersendung mitgemacht.
Dazwischen gab es in Afganistan lange Zeit
kein Fernsehen. Daher ist für Mariam und die
anderen Bewohner von Kabul Fernsehen etwas
ganz Besonderes. Schade, dass lediglich rund
die Hälfte der 1,5 Millionen Bewohner Kabuls
fernsehen kann.
5 ---------------
Eine Filmkamera halten, in ein Mikrofon
sprechen, Interviews führen. Anja Schmiedel, 14, und Julian Erben, 15, lernen all das
in Thüringen beim Sender „O.K.Gera“ –
einem so genannten „Offenen Fernsehkanal“. „Offen“ bedeutet: Hier kann auf Sendung gehen, wer
Lust dazu hat. Anja und Julian kommen zweimal
5.
(aus einer deutschen Zeitung)
pro Woche nach der Schule in das Fernsehstudio,
um bei einem Jugendprogramm mitzumachen.
Anja ist neu dabei und filmt am liebsten. Julian
arbeitet schon seit anderthalb Jahren mit. Als
„alter Hase“ darf er sogar moderieren.
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Teil 2:
Lies den Text und die Aufgaben 6–10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?
Hörspiel mit Musik
Ein neues Schulprojekt am Rolland-Gymnasium in Dresden
Das Diktiergerät klickt. Ernst
klingt die Stimme der Polizistin.
„Der Dieb muss direkt über den
ersten Stock eingestiegen sein.
Bisher gibt es aber noch keine
weiteren Hinweise.“ Hinter dem
Mikrofon sitzt aber keine Polizistin, sondern die Schülerin Maria Glätzer. Maria ist Teilnehmerin
an einem Projekt, das Hörspiele
im Rahmen des Musikunterrichts
gestaltet.
Die Jugendlichen des Hörspielkurses der elften Klasse des
Rolland-Gymnasiums in Dresden
waren von Anfang an begeistert
von der Idee ein eigenes Hörspiel
zu produzieren. Benjamin Wache,
der im Hörstück die Hauptrolle
spricht, erinnert sich noch genau:
„Unser erster Eindruck bei der
Vorstellung des Projektes war
‘cool!’, denn wer schreibt schon
gerne Klausuren, wenn er dafür
auch was anderes machen kann.“
Trotzdem sieht das Projekt vor
wie im regulären Musikunterricht
auch Noten zu vergeben. Dabei
wird nach Kreativität, Fleiß und
Teamarbeit bewertet.
Die Klasse wurde für das Hörspiel in vier Gruppen eingeteilt:
Eine Sprechergruppe, eine Komponistengruppe, eine Gruppe,
die für die Geräusche zuständig
ist, und eine, die sich um die
Gestaltung des CD-Covers und
die Präsentation kümmert. So
gibt es wirklich für jeden etwas
zu tun und jeder bringt sich auf
seine Weise ein.
Für die Sprecherinnen und Sprecher gibt es Stimmtraining, so
muss Maria üben, wie eine Polizistin zu sprechen. Die Komponistengruppe wiederum sitzt
mit der Profikomponistin Esther
Schwarzrock am Klavier und arbeitet an der passenden Musik
zu den verschiedenen Szenen
im Hörspiel. Die Geräuschegruppe zieht mit Mikrofon und
Aufnahmegerät hinaus aus der
Schule, um die dazu passenden
Umweltklänge einzufangen.
„Jetzt wissen wir auch, wie und
womit man Geräusche und Töne
nachmachen kann“, freuen sich
die Schüler. „Zum Beispiel klingt
zertretenes Mehl wie langsame
Schritte im Schnee oder das
langsame Öffnen des Reißverschlusses an der Jacke wie das
Öffnen eines Zeltes – wir haben
Verschiedenes ausprobiert.“ „Da
lernt man dann auch, dass bei
einer Aufnahme, die im Winter
spielt, kein Vogelgesang zu hören
sein darf“, erinnert sich Philip
lachend und erzählt, wie sie die
Aufnahme noch einmal von vorn
beginnen mussten.
Bei den Tonaufnahmen im Studio
hilft der Studiotechniker Martin Dehnke den Jugendlichen.
„Er gibt viele Tipps, sagt, was
geht und was wir lassen sollten,
welche Aussprache gut ist und
welche Effekte möglich sind. Und
er hat heute zum Schluss sogar
selbst bei einem Stück mitgesungen“, erzählt Benjamin begeistert.
Die Schüler sind so mit ihrem
Projekt verwachsen, dass sie
teilweise von abends um sechs
bis nachts halb drei im Studio
sitzen und mit Martin herumexperimentieren.
„Das Projekt ist zwar irrsinnig
anstrengend und zeitaufwändig,
aber es lohnt sich. Weil man viel
mehr gelernt hat als im normalen
Musikunterricht“, meint Benjamin.
Und auch sein Freund Philip
ist sich sicher: „Das ist nun mal
einfach viel besser, als wenn du
ewig lernen oder irgendwelche
Liedchen singen musst.“
6 - Maria Glätzer.
a - gibt im Rolland-Gymnasium Musikunterricht.
b - macht beim Projekt „Hörspiele im Musikunterricht“ mit.
c - möchte später Polizistin werden.
7 - Der Studiotechniker Martin Dehnke
a - arbeitet für das Projekt jeden Tag bis in die Nacht.
b - gibt den Jugendlichen Ratschläge und hilft ihnen.
c - spielt im Hörspiel die Rolle des Erzählers.
8 - Die Gruppe von Frau Schwarzrock
a - lernt verschiedene Musikinstrumente.
b - macht die Musik für das Hörspiel.
c - nimmt Sprechunterricht.
9 - Benjamin und Philip
a - finden, dass man bei diesem Projekt sehr viel lernen kann.
b - möchten beim Projekt nicht mehr mitarbeiten.
c - möchten im Musikunterricht lieber singen lernen.
10 - Jede Schülerin und jeder Schüler der elften Klasse des Rolland-Gymnasiums
a - hat eine bestimmte Aufgabe beim Hörspielprojekt.
b - hat eine Sprechrolle im Hörspiel.
c - spielt ein Instrument für das Hörspiel.
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Teil 3:
Lies die 10 Situationen 11–20 und dann die Anzeigen a–l. Finde für jede Situation die passende
Anzeige. Du kannst jede Anzeige nur einmal benutzen. Wenn du zu einer Situation keine Anzeige findest, markiere ein x.
die Situationen:
11 - Mit Hilfe deines neuen Computers möchtest du Spanisch lernen.
12 - Deine Schwester wird bald 18. In den nächsten Sommerferien möchte
sie Auto fahren lernen.
13 - Dein 22-jähriger Bruder interessiert sich für ferne Länder und möchte
in Afrika an einem Camp*) teilnehmen.
14 - Du möchtest dir mit deinen Freunden einen Film in spanischer Sprache ansehen.
15 - Du musst mehr für Deutsch tun. Deshalb möchtest du eine Sprachreise
machen und bei einer Gastfamilie wohnen.
16 - Dein 10-jähriger Bruder möchte die Ferien auf dem Bauernhof verbringen.
17 - Du suchst ein Geschäft, wo du verschiedene Sachen für deinen nächsten
Camping-Urlaub kaufen kannst.
18 - Du möchtest gern an einem Jugendcamp*) teilnehmen, das ein aufregendes
Abendprogramm bietet.
19 - In den Sommerferien möchtest du gern mehr Deutsch lernen, dabei auch
Tennis spielen und wandern gehen.
20 - Deine Schwester ist fast 18 und möchte gern als Schauspielerin arbeiten.
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a -
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Heute:
15:30 Jenseits von Afrika
17:30 Abenteuer im All
19:30 Freedancer
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Sprachbausteine:
Teil 1:
Lies den Text und schließe die Lücken 21–30. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?
Hallo Pat,
ab sofort habe ich eine neue E-Mail-Adresse: Boris3@xmg.net. Die habe ich mir bei www.xmg.net
gratis (21) . Das war ganz einfach. Vielen Dank für (22) Tipp! Ach ja, mein Bruder ist total sauer
auf (23). Am Wochenende fand ich (24) Internet ein Computerspiel, leider hatte es einen
Virus: Der Computer stürzte ab und nichts ging mehr. Das ist ärgerlich, vor allem (25) meine
MP3-Dateien weg sind. Mein Bruder (26) die ganze Nacht lang gebraucht, um den Computer
wieder fit zu kriegen. Jetzt soll ich nichts mehr herunterladen, (27) ihn vorher zu fragen. Aber
kein Problem, denn bei www.spiele.org gibt es (28) Spiele, die man nicht herunterladen muss. (29) dir die Seite doch auch mal an und schreib mir, (30) du davon hältst.
Bis dann,
Boris
21 -
a - eingerichtet
b - einrichten
c - einrichtet
22 -
a - dein
b - deinem
c - deinen
23 -
a - mein
b - mich
c - mir
24 -
a - am
b - im
c - um
25 -
a - damit
b - denn
c - weil
26 -
a - hat
b - ist
c - wird
27 -
a - außer
b - ohne
c - statt
28 -
a - viel
b - viele
c - vielen
29 -
a - Schau
b - Schauen
c - Schaust
30 -
a - was
b - welches
c - wie
Teil 2:
Lies den Text und schließe die Lücken 31–40. Benutze die Wörter a–o.
Jedes Wort passt nur einmal.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der FAZ vom 7./8. Mai gelesen. Die Arbeit interessiert mich
und (31) würde ich gerne mehr darüber wissen. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten
Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr (32) Juni endet, könnte
ich am 1. Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe
ich (33) zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung
sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, (34) ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich (35) gern ein Jahr in Frankfurt
bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. (36) der Zeit in Frankfurt
würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.
Bitte schreiben Sie mir, (37) ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte
auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und (38) ich machen muss. Wie
viel Taschengeld bekomme ich? Ich schicke Ihnen mit diesem Brief ein Foto von mir, (39) Sie wissen, wie ich aussehe. Natürlich kann ich auch nach Frankfurt kommen, (40) mich vorzustellen.
Ich würde mich freuen, wenn ich von Ihnen eine Antwort bekommen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Katja Berset
a - DAMIT
b - DENEN
c - DENN
d - DESHALB
e - DIE
f - GANZ
g - IM
h - MUSS
i - OB
j - ODER
k - UM
l - VIEL
m - WÄHREND
n - WAS
o - WÜRDE
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Hören:
Teil 1:
Du hörst nun fünf kurze Texte. Dazu sollst du fünf Aufgaben lösen. Entscheide beim Hören, ob die Aussagen 41–45 richtig oder falsch sind. Markiere PLUS ( + ) gleich richtig
und MINUS ( – ) gleich falsch auf dem Antwortbogen.
41 - Im Zimmer des Sprechers hängen viele Poster von Fußballstars.
richtig / falsch
42 - Das Zimmer der Sprecherin ist voll mit Sachen, die sie gesammelt hat.
richtig / falsch
43 - Für die Sprecherin ist Ordnung in ihrem Zimmer wichtig.
richtig / falsch
44 - Der Sprecher sammelt Bilder von der Rockgruppe Metallica.
richtig / falsch
45 - Die Sprecherin hat in ihrem Zimmer Poster von vielen verschiedenen Schauspielern.
richtig / falsch
Teil 2:
Du hörst nun ein Gespräch. Dazu sollst du zehn Aufgaben lösen. Entscheide beim Hören, ob die Aussagen 46–55 richtig oder falsch sind.
46 - „Sounds“ ist eine Musik-Sendung mit einem Interview.
richtig / falsch
47 - Die Musikgruppe wird nicht mehr zusammen spielen.
richtig / falsch
48 - Die Gruppe hat aufgehört, weil sie keinen Erfolg mehr hatte.
richtig / falsch
49 - Das Publikum hat den Rücktritt verstanden.
richtig / falsch
50 - Die Texte von Marco sind kompliziert.
richtig / falsch
51 - Marco hat geheiratet.
richtig / falsch
52 - Marco hat in Australien eine Band gegründet.
richtig / falsch
53 - Marco hat jetzt zusammen mit anderen eine Plattenfirma.
richtig / falsch
54 - Marco ist für die Musikauswahl verantwortlich.
richtig / falsch
55 - Die Plattenfirma berücksichtigt verschiedene Musikstile.
richtig / falsch
Teil 3:
Du hörst nun fünf kurze Texte. Dazu sollst du fünf Aufgaben lösen. Entscheide beim Hören, ob die Aussagen 56–60 richtig oder falsch sind.
56 - Oliver hat mit seinen Eltern nicht über die Einladung gesprochen.
richtig / falsch
57 - Vom Hauptmarkt zum Hauptbahnhof muss man einen Bus nehmen.
richtig / falsch
58 - In der Disko kann man ab 10 Uhr abends tanzen.
richtig / falsch
59 - Mit 16 Jahren darf man allein in die Disko gehen.
richtig / falsch
60 - Im 9. Stock gibt es heute die neuesten Jeans für Euro 29,50.
richtig / falsch
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Schreiben:
Eine Bekannte aus Portugal schreibt dir über ihr Leben in Österreich
Liebe(r) _________,
jetzt bin ich schon über ein Jahr in Österreich und finde es ganz toll hier. Nur in der Schule
war es am Anfang nicht so leicht. Der Unterricht war natürlich auf Deutsch und ich habe gar
nichts verstanden! Zum Glück habe ich sofort Freunde gefunden, die mir sehr geholfen haben.
Eigentlich ist mein Lieblingsfach Chemie. Und vielleicht noch Mathe, weil wir da eine nette
Lehrerin haben. Chemie interessiert mich einfach und ich kann so richtig zeigen, was ich kann!
Und was gibt es bei dir Neues? Ich habe lange nichts mehr von dir gehört. Was hast du alles
gemacht? Was macht dein Deutsch?
Also, schreib mir bald mal.
Bis dann
Maria
Antworte auf den Brief. Schreibe etwas zu den folgenden vier Punkten:
• dein Lieblingsfach/deine Lieblingsfächer – warum?
• deine Fortschritte beim Deutschlernen
• Maria in deine Stadt einladen
• was du im letzten Jahr gemacht hast
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Sprechen:
Teil 1:
Über sich sprechen:
Name
Geburtsort
Wohnort
Arbeit /Beruf
Familie
Sprachen
Das sagt der Prüfer oder die Prüferin:
– Würden Sie sich bitte vorstellen?
– Erzählen Sie bitte etwas über sich.
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Teil 2:
Teilnehmer/in A
Über Erfahrungen sprechen:
Das sagt der Prüfer oder die Prüferin:
Teil 2 A:
Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem
Gesprächspartner kurz:
– Was sehen Sie auf dem Foto?
– Was für eine Situation zeigt dieses Bild?
Teil 2 B:
Erzählen Sie bitte: Welche Erfahrungen haben Sie damit?
Teilnehmer/in B
Teil 2 Über Erfahrungen sprechen:
Das sagt der Prüfer oder die Prüferin:
Teil 2 A:
Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem
Gesprächspartner kurz:
– Was sehen Sie auf dem Foto?
– Was für eine Situation zeigt dieses Bild?
Teil 2 B:
Erzählen Sie bitte: Welche Erfahrungen haben Sie damit?
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Teil 3:
Gemeinsam eine Aufgabe lösen:
Mit deiner Schulklasse und deinem Lehrer möchtet ihr eine Klassenfahrt machen. Es ist aber noch nicht klar,
wohin die Fahrt gehen soll.
Du sollst gemeinsam mit deinem Gesprächspartner Vorschläge für die Reise machen.
Du hast dir schon einen Zettel mit Notizen gemacht:
- Klassenfahrt -
- Wohin? (Stadt/Land ...)
- Wann/Wie lange?
- Übernachten
- Kosten
- Abendprogramm
- ...
- ...
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die Lösungen: الحل
Lesen
Teil 1
1 - e
2 - a
3 - g
4 - i
5 - c
Teil 2
6 - b
7 - b
8 - b
9 - a
10 -a
Teil 3
11 - g
12 - j
13 - d
14 - x
15 - a
16 - i
17 - x
18 - e
19 - k
20 - b
Teil 4
18 - d
19 - f
20 - e
Sprachbausteine, Teil 1
21 - a
22 - c
23 - b
24 - b
25 - c
26 - a
27 - b
28 - b
29 - a
30 - a
Sprachbausteine, Teil 2
31 - d
32 - g
33 - l
34 - b
35 - o
36 - m
37 - i
38 - n
39 - a
40 - k
Hören
Teil 1
41 –
42 +
43 +
44 –
45 –
Teil 2
46 +
47 +
48 –
49 +
50 –
51 –
52 –
53 +
54 +
55 +
Teil 3
56 +
57 +
58 –
59 –
60 –